VINTY’S-Secondhand-Shops

Seit September 2011 finden Sie hier Secondhand-Mode aus vergangenen Jahrzehnten. Ihren Kaffee können Sie bei schönem Wetter sogar draußen genießen! Herzliche Einladung zu unseren Angeboten und Aktionen während des ganzen Jahres:

Gerne nehmen wir während der Öffnungszeiten Ihre Kleiderspende entgegen!

VINTY’S Nürnberg

Secondhand-Modeshop der aktion hoffnung
Fürther Straße 74
90429 Nürnberg
Tel. +49(0) 911 929 194 39
E-Mail: nuernberg@vintys.de

Weitere Infos unter www.vintys.de. Besuchen Sie VINTY’S Nürnberg auch auf Facebook!

Unsere Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 11.00 – 18.30 Uhr
Samstag 11.00 – 16.00 Uhr

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Die aktion hoffnung, Hilfe für die Mission GmbH ist eine Hilfsorganisation der Diözese Augsburg und von missio in München. Zusammen mit der Abteilung „Mission-Entwicklung-Frieden“ bildet sie die drei Säulen der weltkirchlichen Arbeit der Diözese Augsburg. Sie unterstützt seit mehr als 25 Jahren durch finanzielle und materielle Hilfen und den fairen Handel Entwicklungsprojekte in Afrika, Südamerika, Asien und Osteuropa.

Die aktion hoffnung ist aus der Kritik an vielen unseriösen Geschäftspraktiken bei der Sammlung, Sortierung und Vermarktung von Kleidung entstanden. Auf dieser Grundlage sieht sie sich in besonderer Weise zur Einhaltung strenger ethischer Kriterien verpflichtet. Wer Menschen in Afrika, Südamerika, Osteuropa und Asien helfen will, muss darauf achten, dass auf dem Weg dorthin nicht die Mitarbeiter, Spender, die Umwelt und damit die Glaubwürdigkeit auf der Strecke bleiben. Gleichzeitig will die aktion hoffnung aus der gespendeten Kleidung eine möglichst große Geldspende für ihre Partner erwirtschaften.

Die aktion hoffnung gestaltet und kontrolliert daher den Weg der Kleidung von der Sammlung bis zum Sortierbetrieb selbst. Sie arbeitet vorwiegend mit eigenen Angestellten und eigenen Lkw und setzt dabei auf ein Maximum an Arbeits- und Umweltschutz. Sie führt alle Sammlungen in eigener Verantwortung durch und kritisiert die Praxis zahlreicher gemeinnütziger Organisationen, ihren guten Namen zu Werbezwecken an gewerbliche Sammelfirmen zu verleihen oder zu verkaufen. Sie kritisiert die Praxis, ohne Genehmigungen Kleiderbehälter aufzustellen und mit irreführender Werbung zu sammeln. Insbesondere kritisiert sie die Verschleierung gewerblicher Sammlungen mit gutklingenden Namen und Symbolen, um einen falschen Eindruck über den Zweck der Sammlung zu erwecken. Sie kritisiert den illegalen Export von Second Hand Kleidung in Länder, in die der Import verboten ist.

Die aktion hoffnung hat sich im Dachverband FairWertung zum Verzicht des Namenskaufes verpflichtet, zur Ehrlichkeit in der Werbung und Kommunikation, zur Einhaltung aller zollrechtlichen Bestimmungen u.a.. In der Beschaffung achtet die aktion hoffnung darauf, dass nur Produkte eingekauft werden, die nicht aus ausbeuterischer Kinderarbeit stammen.

Quelle: http://www.aktion-hoffnung.de